Hinweise zum Verfassen von Abstracts zu Projektideen für Forschungsvorhaben
Wer kennt sie nicht, die Frage: Was machen Sie eigentlich? Dabei schrecken auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler durchaus zusammen. Wir sollten alle vorbereitet sein, in der Zeitdauer einer kurzen Fahrstuhlfahrt erklären zu können, was wir tun. In einer Elevator Pitch wird in der Kürze der Zeit, die eine Fahrstuhlfahrt braucht, genau diese Frage beantwortet.
Beim EbM-Kongress wird die Präsentationsform „Elevator Pitch“ genutzt für die Vorstellung von Projektideen, also von Forschungsvorhaben, die sich noch in der Planung bzw. Bearbeitung befinden und zu denen noch keine Ergebnisse vorliegen.
Eine „Elevator Pitch“ ist ein mündlicher Kurzbeitrag von maximal 3 Minuten (optional inkl. 1 Folie). Ziel der „Elevator Pitch“ ist es, Aufmerksamkeit und Interesse für das eigene Vorhaben zu wecken, beispielsweise um weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit oder des Austausches zu finden. Der „Pitch“-Beitrag soll dazu einladen, miteinander in Kontakt zu treten, sich vertiefter auszutauschen und zu vernetzen.
Für das Abstract gelten folgende Anforderungen:
- maximal 2.500 Zeichen inkl. Leerzeichen, jedoch exkl. Titel, Autorenangaben, Interessenkonflikte, Literaturstellen (maximal drei wichtige Quellen) und Keywords
- Gliederung in „Hintergrund/Fragestellung“, „Methoden“ sowie „Vorläufige oder erwartete Ergebnisse, Ausblick“
Das Programmkomitee bewertet die Abstracts für Projektideen anhand folgender Kriterien:
- Relevanz des Themas und Klarheit der Fragestellung
- Angemessenheit der Methodik und Klarheit der Methodendarstellung
Weitere Formate
- Hinweise zum Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten (als Vortrag oder Poster)
- Hinweise zum Verfassen von Abstracts zu Symposien
- Hinweise zum Verfassen von Abstracts zu Workshops
Generelle Hinweise zum Einreichen von Abstracts und Link zum Abstract-Tool